Lebensmittelmotten-Gegenmittel: HILDE Schlupfwespe

Sie entdecken seit Neuestem immer wieder unappetitliche Klümpchen, etwa im Müsli oder Mehl, deren Herkunft Sie sich nicht erklären können? Fäden ziehende Gewebe sind in einem solchen Fall eindeutige Anzeichen für einen Mottenbefall. Hierbei handelt es sich um die Gespinste der Lebensmittelmotte. Wir bieten Ihnen ein natürliches Gegenmittel gegen diese Schädlinge: die Schlupfwespe. 

Woher stammen Lebensmittelmotten und welche Gegenmittel gibt es? 

Die ungebetenen Gäste gelangen in der Regel durch bereits befallene Nahrungsmittel in Ihren Haushalt. Manchmal befinden sie sich sogar in noch original verpackten Lebensmitteln wieder. Das Einschleppen von Lebensmittelmotten kann jederzeit geschehen. Effektiv einer Lebensmittelmottenplage vorzubeugen, geht nur, indem Sie all Ihre Lebensmittel luftdicht in festem Plastik oder Glas verschließen. Lebensmittelmotten befallen dabei vor allem Getreideprodukte, Backwaren, Samen, Nüsse, Schokolade/Süßigkeiten und Hülsenfrüchte, können aber auch in Gewürzen, Teemischungen oder Trockenobst ihr Unwesen treiben.

Haben sich die Larven ausreichend an Ihren Vorräten bedient, suchen sie sich einen ungestörten Ort, um sich zu verpuppen. Für eine nachhaltige Bekämpfung der Lebensmittelmotten sind Fallen als Gegenmittel dabei keine zielführende Lösung. Mit ihnen werden nämlich nur die Männchen angelockt. Diese müssen dann nur auf ein Weibchen treffen und schon verschlimmert sich der Befall, denn ein einziges Mottenweibchen legt bis zu 230 Eier. Als Gegenmittel für Lebensmittelmotten sind Klebefallen deshalb denkbar ungünstig.

Dafür hält die Natur gegen Lebensmittelmotten das perfekte Gegenmittel für uns bereit: Schlupfwespen. Diese sind zwar winzig – etwa 0,3 Millimeter groß –, aber als emsiger Schädlingsbekämpfer bei Mottenbefall unschlagbar. Machen Sie sich den natürlichen Feind der Lebensmittelmotte zunutze, um sich von Ihrem Mottenbefall zu befreien. Indem die Schlupfwespe – wir nennen sie übrigens HILDE – für ihre eigene Fortpflanzung die fremden Motteneier räubert, unterbindet sie die Vermehrung der Lebensmittelmotten nachhaltig. Das macht sie zum perfekten Gegenmittel.

Dabei müssen Sie sich keinerlei Gedanken machen, nach erfolgreicher Beseitigung der Lebensmittelmotten dafür einen Schlupfwespenbefall im Haus zu haben, gegen den Sie dann ein Gegenmittel finden müssen. Denn für Schlupfwespen sind Motteneier als Grundlage für die Weitervermehrung überlebensnotwendig, sodass sie nach der Ausrottung der Lebensmittelmotten in Ihrem Haus von selbst verschwinden. Gerade das macht sie zum perfekten natürlichen Gegenmittel gegen Lebensmittelmotten. HILDE ist so lange fleißig, bis sie keine fremden Eier mehr findet, die sie mit ihren eigenen besetzen kann. Dann stellt sie ihre Arbeit ein und wird zu einem Teil des Hausstaubes.

So ist HILDE im Einsatz gegen Lebensmittelmotten ein wirksames Gegenmittel

Während der Zeit, in der Sie HILDE Schlupfwespen einsetzen, sollten Sie nachfolgende Punkte beachten, um sicherzustellen, dass HILDE ihre optimale Wirkung als natürliches Gegenmittel gegen die Lebensmittelmotten voll entfalten kann:

Vermeiden Sie den Einsatz zusätzlicher Schädlingsbekämpfungsmittel wie Insektizide bereits zwei Wochen vor dem und natürlich während des Einsatzes von HILDE. Verzichten Sie vor und während der Anwendung von HILDE zusätzlich auf alle scharfen, chemischen Reinigungsmittel in der Umgebung des Befalls.

Platzieren Sie ein Kärtchen an sämtlichen Orten, an denen Sie Lebensmittel lagern. Stellen Sie dabei sicher, keine Nahrungsquelle der Lebensmittelmotten auszulassen. Auch Tierfutter dient den Lebensmittelmotten als Nahrung. Legen Sie daher auch auf bzw. in Futterbehältnisse oder die Futterpackungen jeweils mindestens ein Kärtchen als Gegenmittel.

Auch Dekorelemente wie Stroh, getrocknete Orangenscheiben, Körnerkissen, Trockenblumen und Ähnliches können Lebensmittelmotten einen Überlebensraum bieten.

Prüfen Sie alle Lebensmittel in Ihrem Haushalt und entsorgen Sie diese bei Befall direkt.

Für effektive Bekämpfung von Lebensmittelmotten lautet das Gegenmittel: HILDE Schlupfwespen

Ist auch Ihr Heim von Lebensmittelmotten befallen und Sie wollen diese mit HILDE als natürlichem Gegenmittel bekämpfen? Dann nutzen Sie unsere praktische Bedarfsanalyse, um zu ermitteln, wie hoch Ihr persönlicher Bedarf an Schlupfwespen ist. Sobald Sie Ihre erste Lieferung erhalten haben, sollten Sie wie folgt vorgehen, um HILDE Schlupfwespen bei Lebensmittelmotten als Gegenmittel zu nutzen.

Die Anwendungsdauer für eine nachhaltige Beseitigung des Befalls beträgt dabei mindestens neun Wochen. Während dieses Zeitraumes erhalten Sie im Abstand von etwa drei Wochen insgesamt drei Lieferungen mit HILDE Schlupfwespen. Jede Lieferung ist sofort einsatzbereit: Ein Kärtchen enthält rund 3.000 sterilisierte Motteneier mit Schlupfwespen, die auf ihren Einsatz warten. Platzieren Sie die Kärtchen direkt in allen Bereichen, in denen Sie die Lebensmittelmotten ausgemacht haben oder vermuten so, dass die HILDE Schlupfwespen bequem von den Kärtchen herunter zu den Motteneiern laufen können. Als Faustregel gilt: ein Kärtchen pro Schrankfach, Schublade, Box oder Regalmeter. Nach rund einer Woche ist HILDE startklar gegen Ihre Lebensmittelmotten als natürliches Gegenmittel: Die ausgewachsenen Schlupfwespen machen sich dann umgehend auf die Suche nach Motteneiern, die sie mit dem eigenen Nachwuchs belegen und so zerstören.

Vertrauen Sie mit HILDE Schlupfwespen auf Ihre fleißigen Helfer und Nützlinge: Verwenden Sie bei einem Befall von Lebensmittelmotten das wirksamste natürliche Gegenmittel. Bestellen Sie HILDE bequem in unserem Online-Shop.